Projektkurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes In-Situ-WIND soll eine kontinuierliche Strukturüberwachung von Grout-Verbindungen von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) durchgeführt werden. Das Vorhaben erforscht erstmalig eine Methodensynthese aus Radar- und Referenzsensorik, um teils bisher nicht detektierbare Schädigungen zu erkennen. Der Nachweis hinsichtlich der Detektierbarkeit von Strukturschäden erfolgt anhand von Laboruntersuchungen beim Fraunhofer LBF sowie im Rahmen einer Offshore-Demonstration im Windpark Meerwind Süd | Ost.
Das Verbundvorhaben In-Situ-WIND (ln-situ-Monitoring von Grouted Joints bei OffshoreWindenergieanlagen) wird vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Das Projektkonsortium besteht aus 5 Projektpartnern und einem assoziierten Partner unter der Leitung der Goethe-Universität Frankfurt. Die Projektlaufzeit begann im Juni 2020 und endete im November 2023.
Projektpartner:
- Goethe University Frankfurt (Coordinator)
- IMST GmbH
- SWIFT– Gesellschaft für Messwerterfassungssysteme mbH
- Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (LBF)
- University of Siegen
- Ocean Breeze Energy GmbH & Co. KG (associated partner)